Skip to main content
Schwingungen erfassen und nutzen

Bioresonanz bei Tieren

Was ist Bioresonanz?
Bioresonanz reguliert die elektromagnetischen Schwingungsfrequenzen des Körpers. Diese können sich im Zusammenhang mit einer Erkrankung verändern und so einen negativen Einfluss auf Heilungsverläufe nehmen.
Wie eine Bioresonanztherapie abläuft:
Vor Beginn der Therapie erfolgt ein ausführliches Gespräch über die Gründe und etwaige Voruntersuchungen. Ergeben sich dabei Hinweise auf Erkrankungen die mit anderen Methoden behandelt werden sollten, so werden wir dies mit Ihnen besprechen und Ihnen dazu raten. Sobald die wichtigsten Beschwerden festgelegt wurden, dürfen sich die Tiere auf die Bioresonanzmatte legen, bzw. diese wird bei Pferden über den Rücken gelegt. Das Bioresonanzgerät liest dann die Resonanzen des Patienten aus und wertet diese aus. Aus allen Ergebnissen wird anschließend ein Behandlungsschema mit Resonanzen festgelegt und von dem Gerät wieder mithilfe der Matte auf den Patienten übertragen.
Ist eine Bioresonanztherapie angenehm?
Sehr. Die Tiere liegen während der Testung und Behandlung entspannt auf einer weichen Matte. Viele schlafen insbesondere während der Therapiephase ein.
Muss mein Tier während der Behandlung immer Kontakt zu Elektroden haben?
Nein. Unser System arbeitet mit einer weichen Matte, auf der die Tiere liegen oder sitzen können. Es besteht auch die Möglichkeit mit Elektrodenstäben zu arbeiten, diese können in das Halsband gesteckt werden.
Mit welchem Bioresonanzgerät arbeiten wir?
Nachdem wir uns viele verschiedene Geräte angeschaut und die jeweiligen Therapiemöglichkeiten miteinander verglichen haben, haben wir uns für das moderne Bioresonanzsystem 3000 entschieden. Mit diesem System haben wir über die umfangreiche Software die Möglichkeit, unzählige Resonanzen in einer Sitzung zu testen und auch gleich zu behandeln. Somit sparen wir uns und unseren Patienten Zeit, da wir nicht einzelne Testproben händisch nacheinander testen müssen, sondern in jeder Sitzung auf die große, in der Datenbank hinterlegte Frequenzsammlung zugreifen können. Zudem werden die Frequenzen permanent erweitert und können durch uns individuell angelegt werden. So bleiben wir immer auf dem aktuellen Stand. Gerne können Sie hier mehr Informationen nachlesen: www.bioresonanz-3000.de
Bioresonanz kann helfen bei:

Bei diesen Krankheitsbildern kann Bioresonanz unterstützend wirken:

  • allen Schwächezuständen zur Entgiftung und Ausleitung, beispielsweise nach Operationen oder lang dauernden Medikamentengaben
  • bei allen chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel langwierigen Durchfallerkrankungen, Lungenerkrankungen, Nieren- und Blasenentzündungen
  • alle Arten von Allergien mit oder ohne Juckreiz
  • Futtermittelunverträglichkeiten Krankheitsverläufen bei denen trotz aller schulmedizinischer Diagnostik und Therapie keine Ursache und / oder Lösung gefunden werden kann
  • Parasitenbefall
  • Reisekrankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose
Bioresonanz gehört zu den alternativen Therapien und kann Patienten helfen, die trotz vieler anderer Therapien immer noch Beschwerden haben.

Jede Zelle des Körpers gibt nach aussen elektromagnetische Schwingungen ab. Diese Schwingungen können mit physikalischen Geräten gemessen werden. Ist ein Tier oder ein Mensch gesund oder krank, so ändern sich diese Schwingungsfrequenzen. Genau hier setzt die Bioresonanzmethode an: bei der Testung von Patienten werden Schwingungsmuster aufgezeichnet und mit bekannten Mustern von beispielsweise Parasiten verglichen. Kommt es bei der Testung zu einer Resonanz, so scheint der Körper mit diesem Parasiten belastet zu sein. Behandeln wird dann entweder mithilfe der Bioresonanz, die die Frequenzen mit elektromagnetischen Schwingungen ausbalanciert, aber selbstverständlich auch mit allen anderen Methoden. Auch wenn es bisher noch keinen wissenschaftlichen Nachweis der Wirkung der Bioresonanz gibt, haben wir über die Jahre immer wieder Patienten erlebt, die ganz erstaunlich von dieser Therapieform profitiert haben. Darunter auch viele „austherapierte“ Fälle. 

Doch trotz aller Begeisterung für die Naturheilkunde sind wir immer noch Ärzte. Das bedeutet für uns, dass wir nur Patienten mit Bioresonanz behandeln, welche vorher mit schulmedizinischen Untersuchungsmethoden diagnostisch abgeklärt worden sind und denen schulmedizinische Therapien nicht helfen konnten.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von allen esoterischen Überbauten, welche Patienten oder Therapeuten im Zusammenhang mit dieser Therapiemethode bei unterschiedlichen Geräteherstellern begegnen können.

Bioresonanztherapie ist sehr zeitaufwendig, da in der Regel mehrere Termine in kurzer Folge notwendig sind und zwischendurch immer wieder nachgetestet wird. Sollten wir der Meinung sein, dass es eine besser geeignete Therapie für den Patienten geben könnte, würden wir Ihnen diese in jedem Fall vor Beginn einer Bioresonanztherapie anraten.

Rechtlicher Hinweis: Bioresonanz ist kein anerkanntes Therapieverfahren in der Schulmedizin und soll bzw. kann diese auch nicht ersetzen. Sie ist nicht Gegenstand der aktuellen Forschung in der Medizin und zählt, ebenso wie beispielsweise die Akupunktur, zu den Verfahren der Alternativmedizin bzw. Naturheilkunde.
Fallbericht: Ein Hund namens Timmy

Wie Bioresonanz helfen kann

Timmy hat schon immer Probleme mit der Verdauung. Kaum frisst er etwas, das nicht sein normales Futter ist, bekommt er schlimmen Durchfall. Außerdem leidet er dann unter schlimmem Juckreiz und die Ohren werden innen ganz rot, typisch für eine Futtermittelallergie. Der Haustierarzt behandelt Timmy dann in diesen akuten Fällen, er bekommt auch Cortison gegen den Juckreiz. Trotzdem weiß der Besitzer nicht, was er Timmy eigentlich zu fressen geben darf, weil manchmal auch auf sein normales Futter Durchfall bekommt. Timmy bekommt deshalb eine Bioresonanzbehandlung. Mit der Behandlung wird erstmal getestet, worauf Timmy eigentlich allergisch reagiert, egal ob Futter oder Medikamente. Dann kann mit der Bioresonanz Schritt für Schritt Timmys Allergiepotential gesenkt werden. Gleichzeitig bekommt Timmys Besitzer eine Aufstellung, was Timmy derzeit gar nicht fressen bzw. was lieber vermieden werden sollte und welche Medikamente sein Darm nicht verträgt. Durch die ersten Bioresonanzbehandlungen wurde langsam das akute Bild besser. Im Anschluss daran wird jetzt an Timmy Allergiepotential gearbeitet. Nach einem dreiviertel Jahr regelmäßiger Bioresonanz reagiert Timmy auf deutliche weniger Futtermittel allergisch. Sein Besitzer weiß was er ihm auf keinen Fall füttern darf, und mit allem anderen kommt er gut zurecht.
Fallbericht:

Die Katze Maja

Maja hatte als Welpe ganz massiv Katzenschnupfen und Katzenseuche. Mittlerweile ist sie 1 Jahr alt, aber ihre Nase läuft trotzdem immer wieder und auch die Augen tränen manchmal. Wenn sie wieder eine schlimme Phase hat, dann riecht auch ihr Kot sehr unangenehm und ist sehr weich. Die Besitzerin hat das Gefühl, dass der Körper den Angriff der Viren immer noch nicht überstanden hat. Maja bekommt Bioresonanz, um ihr Immunsystem zu unterstützen. Beim Austesten ist eine hohe Virenbelastung angezeigt worden - sowohl im Kopfbereich, als auch im Darm - die wird jetzt in mehreren Sitzungen ausgeleitet. Nachdem Maja so schwer erkrankt war als Welpe und der Körper immer noch zu kämpfen hat, wird sie über einen längeren Zeitraum Behandlungen benötigen. Aber Maja genießt die Bioresonanzsitzungen. Solange sie noch im Wartezimmer ist, miaut sie laut und beschwert sich, aber sobald die Therapie beginnt, die Bioresonanzmatte in ihrem Transport-Körbchen unter ihrer Decke liegt, fängt sie an zu schnurren und entspannt sich.
Fallbericht:

Ein 10jährige Wallach

Manitu ist ein 10 jähriger Wallach. Im Sommer hat er immer mal wieder eine laufende Nase gehabt, aber sonst war er fit. Letzten Sommer fing es an, dass Manitu stark gehustet hat. Mit den Medikamenten, die er bekam, ging es ihm besser, aber sobald sie abgesetzt wurden, fing er wieder an zu husten und die Rippen wurden deutlich sichtbar, weil er so angestrengt atmen musste, um Luft zu bekommen. Die Diagnose lautete Allergie. Zur Medikamententherapie, bekam Manitu noch ein Nasennetz, was ihm fürs Erste half. Manitus Besitzerin suchte aber nach einer Möglichkeit die Allergie langfristig zu lindern. Der Wallach wurde ausführlich mit Bioresonanz getestet. Das Ergebnis war eine Allergie gegen mehrere Gräserpollen und Milben. Mithilfe der Bioresonanz wird nun Manitus Gräserallergie therapiert. Die erste Sitzung fand bei Manitu im Stall statt. Er war neugierig, aber entspannte sich dann als die Therapie begann. Schon nach dieser ersten Sitzung bemerkte die Besitzerin eine kleine Veränderung bei Manitu. Um die Therapie noch effektiver zu gestalten, bekam er ab der 2. Behandlung zusätzlich einen kleinen Metallchip ins Halfter geklebt, den er immer tragen soll und der während der Behandlungen speziell für Manitu im Gerät aufgeladen wurde. So kann die Therapie bis zur nächsten Behandlung nachwirken und Manitus Allergie sollte bald besser werden und hoffentlich sogar ganz verschwinden.